Baumaßnahmen

Sanierung Feuerwehrgebäude in Ortsteilen


Sanierung und Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses im OT Petersdorf


FFW Petersdorf  (Foto: Stadtverwaltung Nordhausen) FFW Petersdorf (Foto: Stadtverwaltung Nordhausen)
Das Domizil der Freiwilligen Feuerwehr Petersdorf wird in zwei Bauabschnitten saniert. Mit dem ersten Bauabschnitt wird die bestehende Dachkonstruktion samt Schlauchturm zurückgebaut und durch eine Pultdachkonstruktion ersetzt. Weiterhin soll die äußere Gebäudehülle saniert werden, um den geltenden energetischen und bauphysikalischen Anforderungen zu genügen. Der Stadtrat der Stadt Nordhausen hat am 16.08.2023 beschlossen, den Auftrag zum Kauf von zwei Tragkraftspritzenfahrzeugen (TSF-W) für die FF Petersdorf und die FF Steinbrücken an die Firma Brandschutztechnik Görlitz GmbH zu einem Kaufpreis von 296.423,76 Euro zu vergeben.

Stand Januar/Februar 2023:
Rohbauarbeiten für den 2. Bauabschnitt wurden im Januar 2023 aufgenommen. Derzeit werden Holzbau- und im Anschluss Dachdeckerarbeiten ausgeführt. Im Anschluss erfolgt der Innenausbau, u.a. Estricharbeiten, Fußboden, Beschichtung, Fliesenarbeiten, sowie die Außenanlagen. Die Feuerwache soll im Sommer 2023 an die Freiwillige Feuerwehr Petersdorf übergeben werden.

Stand November 2022:
Vergabe von Bauleistungen durch den Hauptausschuss am 01.11.2022 zur Sanierung/Umbau des Gebäudes der FFW Petersdorf, 2. BA.

Stand Dezember 2021:
Die Rohbau- und Dacharbeiten zur Sanierung und Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses in Petersdorf konnten jetzt abgeschlossen werden. Damit ist ein wichtiger Meilenstein des 1. Bauabschnittes bei der flächenmäßigen Gebäudeerweiterung und Umplanung der Räumlichkeiten des Feuerwehrgerätehauses im Nordhäuser Ortsteil erreicht. Das bisherige Gerätehaus entsprach nicht mehr den sicherheitstechnischen Anforderungen und war dringend sanierungsbedürftig. Mit dem Abbruch des Altgebäudes sowie der Durchführung der Rohbauarbeiten wurde das Bauunternehmen Hansjörg Kunze GmbH aus Heldrungen durch den Hauptausschuss beauftragt. Die Auftragshöhe beträgt 105.684,17 brutto. Der Beginn der Arbeiten erfolgte im Oktober 2021.



Sanierung Gebäude Freiwillige Feuerwehr OT Herreden


  • Gesamtinvestition ca. 430.000,- €
  • Davon Fördermittel des Freistaates Thüringen i.H.v. 70.000,- €
  • Titel der Förderung: „Erweiterung eines bestehenden Gebäudes zu einem Feuerwehrhaus am Standort der Freiwilligen Feuerwehr Herreden“
  • Hauptinhalt der Baumaßnahme war dabei die Errichtung einer modernen Feuerwehrgarage mit Absauganlage, angegliederten Umkleidebereichen für die Einsatzkräfte und einer vorschriftsmäßigen Aufstellfläche für das Fahrzeug vor dem neuen Garagenbau
  • Gleichzeitig wurde die heizungs-, sanitär- und elektrotechnische Ausstattung des Bestandsgebäudes, das u.a. als Sozialbereich für die Freiwillige Feuerwehr, als Jugendclub und als Dorfgemeinschaftshaus dient, modernisiert und erweitert
  • Im Neubau sind außerdem dringend benötigte, zusätzliche Lagerflächen bzw. -möglichkeiten geschaffen worden
  • Im Außenbereich entstanden 6 PKW-Stellplätze für die Einsatzkräfte
  • im Zusammenhang mit der Errichtung der Aufstellfläche vor der neuen Fahrzeughalle, ist auch die Auffahrt zum Eingangs- und Anlieferungsbereich des Bestandsgebäudes neu angelegt und gepflastert worden
  • Zudem wurde, bei der Erneuerung der genannten Auffahrt, die komplette erdgeführte und seit längerem defekte Regenentwässerung des Bestandsgebäudes ausgetauscht und neu verlegt
  • Beauftragter Planer Bau: Ingenieurgemeinschaft Gebrüder Tölle GbR, Karsten Tölle
  • Beauftragter Haustechnikplaner : Ingenieurbüro für Haustechnik Elko Vopel
  • Beauftragter SiGeKo: Ingenieurbüro Gerold Freiberg
  • Betreuung bzgl. Kampfmittel: Tauber Delaborierung GmbH
  • Auszuführende Arbeiten waren in 7 Losen vergeben.
  • Alle Planer und Fachfirmen kamen aus der Region.



Außenanlage FFW Sundhausen



Im Jahr 2015 wurde das Feuerwehrgerätehaus in Sundhausen durch zwei neue Einstellplätze erweitert. Während der Baumaßnahme konnten die geplanten Arbeiten an der Außenanlage nicht mehr realisiert werden. Es sollen noch ca. 30 Meter L-Betonelemente entlang der Rinnestraße gestellt werden um den provisorisch angelegten Hang abzufangen. Derzeit wird bei Starkregen immer wieder Erde von dem Hang auf die Straße gespült.
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