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Stadt Nordhausen nutzt Corona-Zwangspause: Mehrere Projekte auf Nordhäuser Sportanlagen umgesetzt

Mittwoch, 21. April 2021, 14:36 Uhr
Sanierungsstau in den Sportanlagen wird sukzessive aufgeholt (Foto: Stadtverwaltung Nordhausen) Sanierungsstau in den Sportanlagen wird sukzessive aufgeholt (Foto: Stadtverwaltung Nordhausen) Auch wenn Corona-bedingt derzeit der Sport und das Vereinsleben stillsteht, so nutzt die Stadtverwaltung Nordhausen die Zeit und saniert die Sportstätten sukzessive. Darüber informierte sich gestern Oberbürgermeister Kai Buchmann bei einer Begehung der derzeit laufenden bzw. abgeschlossenen Projekte. „Die Stadt Nordhausen investiert seit drei Jahren vermehrt in die städtischen Sportanlagen. Denn auch hier sind die Auswirkungen des Investitionsstaus der vergangenen Jahre zu sehen. Gute und moderne Bedingungen für Schulsport und unsere Vereine sind dabei nicht nur ein Aushängeschild für die Stadt und die Ortsteile. Sie sind vor allem auch enorm wichtig für unsere Vereine in der Außendarstellung und wichtig für deren Mitgliederbindung und Gewinnung“, zeigt sich Nordhausens Oberbürgermeister von den kleinen und großen Projekten für die Sportstadt überzeugt. „Wir sehen, dass kosmetische Reparaturen nicht über strukturelle Probleme der Sportinfrastruktur hinwegtäuschen und müssen auch in den nächsten Jahren erhebliche Mittel für weitere Sportstätteninvestitionen im städtischen Haushalt bereitstellen, beispielsweise für den 2. und letzten Bauabschnitt des Hohekreuzsportplatzes, für die weitere Sanierung der Werthersporthalle, die Ballspielhalle, einen weiteren Kunstrasenplatz um nur einige Brennpunkte zu nennen,“ so Buchmann abschließend.
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