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Neues Highlight für den Nordhäuser Petersberg – Spielplatz freigegeben

Donnerstag, 14. Mai 2020, 13:44 Uhr
Eröffnung Spielplatz Petersberg (Foto: Stadtverwaltung Nordhausen) Eröffnung Spielplatz Petersberg (Foto: Stadtverwaltung Nordhausen) Nordhausen (psv) Symbolisches Bandschneiden einmal anders! Heute eröffneten Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Grundschule „Bertolt Brecht“ den neuen Spielplatz auf dem Nordhäuser Petersberg. Im Beisein des Oberbürgermeisters Kai Buchmann, der Bürgermeisterin Jutta Krauth und Stadträtinnen und -räten wurde die 90.000 Euro teure Anlage durch die Kinder in Beschlag genommen.

„Der Spielplatz auf dem Petersberg ist ein Leuchtturmspielplatz im Herzen unserer Stadt. Was mich mit Blick auf alle unsere Spielplätze und Spielanlagen in der Stadt und auf den Ortsteilen freut: Wir ziehen als Stadt, Stadtrat und Verwaltung an einem Strang, wenn es um die Bereitstellung moderner, sicherer und altersspezifischer Spielplätze geht. Ich finde es gut, dass wir als Stadt hier nicht am falschen Ende gespart haben,“ so Oberbürgermeister Kai Buchmann. „Danken möchte ich darüber hinaus den bauausführenden Firmen für die zügige Umsetzung des Projekts. Vor allem aber auch den Beschäftigten der Stadtverwaltung bzw. des Sachgebiets für die Ideen und die Begleitung der Weiterentwicklung unserer Spielplätze,“ fügt der Oberbürgermeister an.

Mit der Übergabe des neuen Spielplatzes, der 2. Bauabschnitt ersetzt den „Spielebereich Dorf“, unterstreicht das Spielplatzkonzept Petersberg den Bezug zum Petriturm und der vorherigen Burganlage. Der bereits in 2018 eröffnete zehn Meter hohe Rutschen- und Kletterturm ist nun durch die einzelnen neuen Spielbereiche homogen angebunden. Die Gesamtanlage bietet somit die spielerische Überwindung der verschiedenen topographischen Ebenen mit Hängebrücke, Rutsche und verschiedenen Ab- und Aufstiegen und fördert somit die motorischen und sportlichen Fähigkeiten für Kinder aller Altersgruppen.

Die Anlage zeichnet sich aus durch eine hochwertige nachhaltige Materialität, sodass die Folgekosten sehr gering gehalten werden, da eine überdurchschnittlich hohe Lebensdauer der Spielgeräte zu erwarten ist. Auf dem Gelände waren auf Grund der besonderen topographischen Konstellation umfangreiche Tiefbauleistungen erforderlich

Der Spielplatz auf dem Petersberg wurde im Rahmen der Landesgartenschau 2004 angelegt. Die Erneuerung der Anlage war aufgrund des Verschleißes der Spielgeräte dringend erforderlich und wurde mit den Fachausschüssen und dem Stadtrat abgestimmt.




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