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Festakt zum Tag der Deutschen Einheit stand im Zeichen der Friedlichen Revolution vor 20 Jahren

Montag, 05. Oktober 2009, 09:15 Uhr
Nordhausen (psv) Der Festakt zum Tag der Deutschen Einheit im Nordhäöuser Theater stand ganz im Zeichen der Friedlichen Revolution vor 20 Jahren. Die Oberbürgermeisterin verlieh Propst Joachim Jaeger die Ehrenbürgerschaft, Ehrenbürger Major a.D. Helmut Zinke, Albert van Hoey sowie Aleksandra Kierstein und der Präsident Torzynski der Partnerstadt Ostrow Wielkopolski trugen sich in das Goldene Buch der Stadt ein.

Hier die Rede von Oberbürgermeisterin Barbara Rinke und eine kleine Bildergalerie.

"Worauf hoffen Sie?
Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Gäste aus nah und fern,
liebe Freunde und Bekannte,
lieber Herr Präsident Torzynski,
liebe Aleksandra Kierstein,
lieber Herr van Hoey,
lieber, verehrter Herr Zinke,
liebe Jaeger-Familie,
lieber Jochen,

Worauf hoffen wir?
Auf einen gelungenen Abend, auf einen ehrlichen Blick in die Vergangenheit, auf eine neue Regierung, auf eine sichere Rente, dass sich die Wirtschaft bald wieder erholt, dass wir gesund bleiben und unser Lebensstandard nicht sinkt.

Worauf hoffen wir?
Heute, 20 Jahre nach dem wilden Herbst 1989, 20 Jahre nach der friedlichen Revolution fällt es auf, dass die großen Hoffnungen den kleinen ganz persönlichen gewichen sind und das mit schnellem Verfallsdatum. Dazu passt auch der Ausgang der Bundestagswahl. Man entscheidet sich fürs altbewährte, ein bisschen mehr Kapitalismus, es wird schon nicht so schlimm kommen. Es fehlt uns an Mut. Wir reden nicht mehr gern über die großen Hoffnungen, geschweige denn über Visionen und Utopien. Neue politische Entwürfe wurden in den groben Mühlen der Realität zermahlen und wir hegen bloß noch die leise Zuversicht, dass es schon irgendwie gut gehen wird mit uns und wir vom schlimmsten verschont bleiben. Es scheint als hätten wir auch die Hoffnung privatisiert.

„Hoffnung ist etwas für Leute, die schlecht informiert sind“ behauptete zynisch der Dramatiker Heiner Müller. Aber ich glaube, er wollte uns etwas anderes damit sagen. Er wollte uns warnen vor dem „alles-wird-gut-Optimismus“, der uns zur Untätigkeit verführen will. Die Erkenntnisse aus der Psycho-Analyse sprechen eine klare Sprache. Hoffnung ist die fundamentalste Eigenschaft des Menschen, ohne die das Leben weder richtig anfangen noch sinnvoll enden kann.

Hoffnung ist der emotionale Treibsatz, der uns überhaupt etwas versuchen, riskieren und weitermachen lässt. Das haben auch wir so erfahren dürfen 1945, 1968, 1989 und ganze Menschengenerationen vor uns. Die Bibel ist voll solcher Hoffnungsgeschichten. Und davon lassen sich Menschen zu allen Zeiten anstecken. So gibt es immer wieder berühmte Hoffnungsträger.

Heute ist es Barack Obama (Yes we can), 1989 war es Kurt Masur, in den 80er Jahren war es Michael Gorbatschow (Glasnost und Perestroika), 1968 schon fast vergessen Alexander Dubcek im Prager Frühling. Und es gibt die vielen Hoffnungsträger, die ihr Werk im Verborgenen tun, als Unterhändler der Menschlichkeit. (Von einigen will ich kurz erzählen).

Was wäre aus uns geworden und auf was hätten wir hoffen dürfen, wenn nicht Menschen wie Albert van Hoey bereit gewesen wären, uns die Hände zu reichen. Es erschien menschenunmöglich, nach der Katastrophe des 2. Weltkrieges, nach KZ und Barbarei, eine Versöhnung zwischen Opfern und Tätern, zwischen ehemaligen Häftlingen vom Lager Dora und den Deutschen in unserer Heimatstadt herbeizuführen. – Dank an Albert van Hoey.

Was wäre aus uns geworden hier in Nordhausen nach 1945, einer zerstörten Stadt mit verstörten Menschen, wenn da nicht trotz alledem eine große Hoffnung gewesen wäre und Menschen für diese Hoffnung arbeiteten? Dafür steht in einzigartiger Weise unser Ehrenbürger Helmut Zinke, der heute vor 40 Jahren die Ehrenbürgerschaft für seine Verdienste um unsere Heimatstadt erhielt. 248 Bomben hat er entschärft. Kriegshinterlassenschaften . - 248 mal gehofft, dass alles gut geht, aber auch 248 mal gewusst, wie er es machen muss. – Dank an Helmut Zinke.

Was wäre aus uns geworden, wenn Sieger und Besiegte nach dem 2. Weltkrieg in Europa nicht wieder zueinander gefunden hätten,
wenn sie nicht aus der Hoffnung auf Versöhnung einen neuen Anfang wagten?

Auch in den Zeiten des kalten Krieges machten sich Menschen auf, Grenzen zu überwinden und nach Verständigung zu suchen. Lange bevor Minister und Staatsoberhäupter gemeinsame Erklärungen verfassten, machten sich engagierte Bürger auf den Weg. So auch zwischen Polen und der DDR. Mit der Gründung des polnischen „Komitees zur gesellschaftlichen Selbstverteidigung“ 1976 und der folgenden Gründung der Solidarnosc-Bewegung erstarkte der Wunsch nach Demokratie und Selbstbestimmung nach internationalem Austausch und Überwindung des Blockdenkens. Historiker sprechen vom Beginn der Epoche der demokratischen Opposition im Ostblock.

Ab 1980 konnte man auf Grund der politischen Situation nur noch auf persönliche Einladung nach Polen reisen. Die Angst vor der Ausbreitung des Solidarnocs-Virus führte zu dieser Einschränkung, aber auch in diesem Fall machte die Hoffnung erfinderisch.

Ab 1982 gibt es vermehrt Kontakte zwischen Polen und der DDR, so auch zwischen Ostrow-Wielkopolski und Nordhausen. Man sprach über Dinge, die unverfänglich waren, es entwickelten sich Freundschaften.

Dafür steht in besonderer Weise der Name Aleksandra Kierstein. Als langjährige Aktivistin der Solidarnocs-Bewegung setzte sie sich für die Entwicklung der Partnerschaft zwischen Ostrow-Wielkopolski und Nordhausen ein. Als anerkannte Pädagogin hatte sie dabei besonders die junge Generation im Blick.

Bereits seit dem Jahre 1981 ist sie gesellschaftlich tätig. Sie war Mitorganisatorin der Gebietsleitung der Solidarnocs und 1989 Mitbegründerin des Bürgerkomitees und Direktorin des Abgeordneten- und Senatorenbüros im Bezirk Kalisz. Seit 1990 bis heute ist sie aktiv. Aufgestellt von der Liste des Bürgerkomitees „Solidarnocs“ überträgt ihr der Stadtrat zunächst die Funktion des ständigen Sekretärs. Später ist sie stellvertretende Vorsitzende des Stadtrates und übt heute die Funktion der stellvertretenden Präsidentin aus.
Dank auch an Aleksandra Kierstein.

Auch für die DDR war das Jahr 1976 ein besonderes. Im November hat der Dichter und Liedermacher Wolf Biermann seinen legendären Auftritt in der Kölner Sporthalle. Es folgt die Ausweisung aus der DDR auf Grund des Gesetzes über die Staatsbürgerschaft § 13 wegen grober Verletzung der staatsbürgerlichen Pflichten. „Mit seinem feindseligen Auftreten gegenüber der DDR hat er sich selbst den Boden für die weitere Gewährung der Staatsbürgerschaft entzogen“. – So die offizielle Begründung. Wissen sie noch, was sie damals fühlten, waren sie erleichtert, dass dieser unbequeme stets aufmüpfige Geist in den Westen abgeschoben wurde oder ging es ihnen wie den über 100 bekannten Künstlern und vielen unbekannten Menschen in unserem Land, die nachdrücklich protestierten und hofften. Unter ihnen mahnten, um nur einige aufzuzählen, Christa Wolf, Volker Braun, Sarah Kirsch, Stefan Heym, Günter Kuhnert, Heiner Müller, Frank Beyer, Armin Müller-Stahl, Katharina Thalbach. Sie mahnten die Regierenden, solche Unbequemlichkeiten gelassen und nachdenklich zu ertragen und die Entscheidung zu überdenken. Sie wissen, dass das nicht geschah.
Es ging ja in diesem Fall um die grundsätzliche Frage, ob und wie ein Staat sich seiner unbequemen Bürger entledigen darf. Im Nachgang provozierte der Skandal um die Ausbürgerung Wolf Biermann die erste große öffentliche Protestwelle in der DDR, die den Staatsapparat mehr erschütterte als je ein Liedchen es vermocht hätte. „Die Arbeiterbewegung hat es immer wieder mit Leuten zutun gehabt, die innen ganz schwarz waren, sich aber eine rote Mütze aufgesetzt hatten.“ So äußerte sich der Chefkommentator des „Neuen Deutschland“ am 17. 11. 1976 abschließend zu diesem Vorfall. Wahrscheinlich hat er sich dabei selbst im Blick gehabt als ehemaliges NSDAP-Mitglied. Vielmehr hatte die Partei- und Staatsführung der DDR nicht verstanden, dass Loyalität eben nicht Folgsamkeit bedeutet, sondern Verantwortungslust, wie man sie in vielen Liedern von Biermann durchaus provokativ spüren konnte. Das Lied, das wir vorhin gehört haben, schließt mit einer großen Hoffnung „wir wollen es nicht verschweigen, in dieser Schweigezeit, das Grün bricht aus den Zweigen, wir wollen es allen zeigen, dann wissen sie Bescheid“. Doch die Hoffnung war noch immer eingehüllt in den Mantel des Schweigens. Volker Braun schrieb in seiner bitteren Komödie „Die Übergangsgesellschaft“ von 1982: Die Revolte gegen das System ist lange Zeit vor allem eine Revolte der Melancholie gewesen. Erst das Erwachen daraus machte gemeinsame Aktionen möglich. Mit Beginn des KSZE-Prozesses bildeten sich unabhängig voneinander überall auf dem Gebiet der DDR unterschiedliche Gruppen zwischen Ostsee und Thüringer Wald, Sächsischer Schweiz und dem Südharz, die sich Themen, wie Frieden und Abrüstung, Umweltthemen, weltweite Gerechtigkeit und der Ausreisethematik widmeten. 1977 kam es bereits in Jena und Rudolstadt zu Protesten auf Großveranstaltungen mit über 1000 Teilnehmern. Im selben Jahr entstand das Querfurter Papier. Die ersten Blues-Messen in der Samariter-Kirche in Berlin finden statt. Im März 1978 fand das historische Gespräch zwischen dem Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Erich Honecker, und dem Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR statt. Die Kirchen bekamen einen innerkirchlichen Freiraum zugewiesen. Und es sollte auch nach außen sichtbar gemacht werden, dass in Zukunft der Dialog die angemessene Form des Umgangs miteinander sein sollte. Seit 1980 wird in den Kirchen die Friedensdekade durchgeführt. Währenddessen kommt es auch zu regelmäßigen Friedensgebeten. Themen sind der weltweite Rüstungswahn und die Bedrohung der Schöpfung. Die erste Friedensdekade stand unter dem Motto „Schwerter zu Pflugscharen“ – einer Losung aus dem alten Testament. Der Vorschlag kam vom sächsischen Landesjugendpfarrer Harald Brettschneider, der auch das Symbol vorschlug. Es ist die Skulptur, die seit 1959 als sowjetisches Geschenk vor dem UNO-Hauptquartier in New York steht. Wer hätte sich vorstellen können, dass ein solches Symbol nicht verwendet werden darf! Der Potsdamer Grafiker Herbert Sanders entwarf die Aufnäher, von denen 200.000 Stück in den Werkstätten der Herrenhuther Brüdergemeinde in der Oberlausitz gedruckt wurden. Die Nachfrage war kaum zu stillen. Doch die DDR wollte kein eigenständiges kirchliches Friedenszeugnis dulden. Die Aufnäher mussten verschwinden. Der Kunstschmied Stefan Nau, der vor den Blicken von 2.000 Besuchern auf dem Kirchentag 1983 in Wittenberg aus einem Schwert eine Pflugschar schmiedet, muss später die DDR verlassen.

Auch in Nordhausen tun sich engagierte Bürger zusammen, um Veränderungen auf den Weg zu bringen. Es bilden sich Gesprächsgruppen und Arbeitskreise, insbesondere in der evangelischen Kirche. Gisela Hartmann gründet das Umweltseminar. Es entsteht ein Arbeitskreis Frieden, im ökumenischen Familienkreis wird über Bildungspolitik, Wehrkunde an den Schulen, über Verfassungsfragen und Wahlen diskutiert. Während der Friedensdekaden finden regelmäßige Friedensgebete statt, Gesprächsforen zwischen Kirchenvertretern und Kommunalpolitikern sind gut besucht. Es bildet sich eine Gruppe von kritischen Ärzten, eine ähnliche Gruppe im Theater und unter Schülern und Studenten. Von Johann-Georg Jaeger, Beate Nekwasil und einigen anderen wird das Schluchtenfest organisiert. Ende der achtziger Jahre wird die Situation immer ambivalenter. Es gibt einen ständigen Wechsel zwischen Entspannung und Anspannung. Kirchliche Vertreter, wie Superintendent Jäger, Gisela Hartmann, Petra Gunst und ich dürfen zu kirchlichen Veranstaltungen ins westliche Ausland reisen. Zur gleichen Zeit werden Artikel in der Kirchenzeitung verboten. Vor Ort gibt es zahlreiche Gespräche zwischen kirchlichen und staatlichen Vertretern, die durchaus auch gegenseitiges Vertrauen wachsen lassen.

Anfang September 1987 findet der Olaf-Palme-Friedensmarsch für einen atomwaffenfreien Korridor in Mitteleuropa statt.
Gemeinsam organisiert wurde er vom DDR-Friedensrat und der Aktion Sühnezeichen. Von den ungefähr 1000 Teilnehmern kamen ca. 150 aus unabhängigen kirchlichen Gruppen, darunter auch Petra Gunst und ich aus Nordhausen. Mit Transparenten wie „Friedenserziehung statt Wehrkunde“, „Nie wieder Tschernobyl“ blieb dies die einzige offiziell zugelassene Demonstration, an der Christen teilnehmen durften. Alle, die dabei waren, sind mit dem Gefühl zurückgefahren, jetzt bleibt nichts mehr so, wie es war.

Daneben hatte sich in den 80er Jahren unbemerkt eine Szene jugendlicher Subkultur außerhalb der offiziellen Kulturpolitik gebildet. In dem kleinen Dorf Steinbrücken bei Nordhausen wurde durch Uwe Hager ein als Privatfeier getarntes Open-Air-Festival organisiert, zu dem aus der ganzen DDR Jugendliche in großen Scharen pilgerten. Ohne Aufsicht von Behörden fand dieses Ereignis auch auf Grund seiner Unabhängigkeit riesigen Zuspruch, vor allen Dingen auch bei Musikinteressierten. Heute kaum vorstellbar, dass nur durch Mund-zu-Mund-Propanda die Veranstaltungen tausende Zuhörer fanden. Gruppen wie „Freigang“, „Skeptiker“, „Tausend Tonnen Obst“ oder „Feeling B“, aus denen später „Ramstein“ entstand, traten unter den einfachsten Bedingungen im Steinbrücker Wolfental auf. Frontmann von „Feeling B“ Aljoscha Rompe (Sohn des ZK-Mitgliedes Robert Rompe) scherte sich nicht um Zensur und Spielerlaubnis, riskierte Verbote und wurde zum Anführer der Gegenkultur.

1989 erhielten die Bands größere Spielräume. So konnte „Silly“ mit Frontfrau Tamara Danz die legendäre Platte „SOS – alles wird besser, aber nichts wird gut“ bei Amiga herausbringen.

So kann man auch die im Mai 1989 durchgeführten Kommunalwahlen kennzeichnen. Kirchliche Gruppen hatten aufgerufen, die Wahlkabine zu benutzen, allen voran Propst Joachim Jaeger auf der Synode der KPS in Halle. In Nordhausen gingen viele von uns ins Wahllokal, um bei der Auszählung dabei zu sein.

Der Druck auf den Kessel wurde immer stärker als tausende Kilometer entfernt im ungarischen Sopron die Grenze nach Österreich kurzzeitig geöffnet wurde. Zuerst waren es 700 DDR-Bürger und im September tausende, die sich entschlossen, der DDR den Rücken zu kehren. Auch in Prag wollten tausende, die in der deutschen Botschaft Schutz gesucht hatten, ihre Ausreise in den Westen erzwingen. Am 30. September war es dann so weit. Außenminister Gentscher verkündete, die Ausreise ist genehmigt. Nur wenige Stunden später setzte sich der erste Zug aus Prag in Richtung BRD in Gang. Die letzten Tage der DDR hatten begonnen.

Am 20. September 1989 fand der erste Fürbittgottesdienst in der Altendorfer Kirche statt. Ich war damals Vorsitzende des Gemeindekirchenrates und für das Hausrecht und die Sicherheit zuständig. Gemeinsam mit Pfarrer Kube und Pfarrer Hering aus Neustadt trafen wir Vorbereitungen, ohne zu wissen, was auf uns zukam. Die Kirche war voll. Es waren viele Menschen gekommen, die einander nicht kannten. Wir hörten Berichte aus Berlin und Leipzig. Viele Teilnehmer brachten ihre Unzufriedenheit zur Sprache. Es folgten weitere wöchentliche Fürbittgottesdienste in der Altendorfer Kirche, am 22. Oktober die Gründung des „Neuen Forums“ in der Frauenberger Kirche, am 24. Oktober die erste kleinere Demo durch die Altstadt, am Reformationstag, 31. Oktober 1989, die erste große Demo mit 25.000 Teilnehmern durch die Rautenstraße zum Wehrkreiskommando.
Am 9. November wurde die zweite Großveranstaltung in der Halle der Freundschaft zum Thema Bildung durchgeführt. Gegen 20.00 Uhr erfuhren wir: Die Grenze ist offen. Das Unfassbare war geschehen. Kerzen und Gebete haben die Grenze zu Fall gebracht.

Eine Parteiführung hatte das Volk verloren, das sie das ihre nannte. Aber das Volk wollte sein eigenes sein. In dieser schweren Aufgabe müssen wir uns nun täglich bewähren – mit Hoffnung und Zuversicht."
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