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Nordhäuser Jürgen Rennebach eröffnete Ausstellung in der polnischen Partnerstadt Ostrów Wielkopolski

Mittwoch, 26. September 2012, 11:38 Uhr
Nordhausen (psv) Auf Einladung des Präsidenten der polnischen Partnerstadt Ostrów Wielkopolski, Jaroslaw Urbaniak, sind jetzt Vertreter des Freundeskreises Nordhausen - Ostrów Wielkopolski und der Stadtverwaltung, der Ehrenbürger der Partnerstadt, Peter Blonski sowie der Künstler und Leiter der Nordhäuser Museen, Jürgen Rennebach, nach Ostrów Wielkopolski gereist. Weiterhin eingeladen waren Barbara Rinke, Oberbürgermeisterin a.D., und Bürgermeister a. D. Klaus Wahlbuhl. Das sagte jetzt Günter Wagner, verantwortlich für Städtepartnerschaften aus dem Büro des Oberbürgermeisters.

Jürgen Rennebach eröffnete seine Ausstellung von Gemälden und Farbgrafiken zum Thema „Nur für Trittsichere“, die bis zum 13. Oktober in Ostrów zu sehen sein wird. Die Ausstellung sei ein weiterer Höhepunkt im intensiven kulturellen Austausch, sagte Präsident Jaroslaw Urbaniak, der mit einem großen Teil der Ostrower Verwaltungsspitze und weiteren Vertretern aus Politik und Bürgerschaft beider Städte zur Vernissage erschienen war.

Bereits im Mai 2010 habe im Rahmen eines Kulturaustausches in der polnischen Partnerstadt Kulturamtsleiterin Dr. Cornelia Klose die Ausstellung des Nordhäuser Künstlers angeregt, die aber wegen den Vorbereitungsarbeiten zum neuen stadthistorischen Museum Flohburg um ein Jahr verschoben werden musste, erklärte Günter Wagner.

Nordhäuser  (Foto: G. Wagner) Nordhäuser (Foto: G. Wagner)
Die Delegation aus Nordhausen vor dem Jagdschloss Antonin, in dem das Chopin-Festival statt fand.

In den folgenden Tagen hatte die Delegation aus Nordhausen Gelegenheit, aktuelle Investitionen der Stadtverwaltung in Augenschein zu nehmen, u. a. das neu gestaltete Naherholungszentrum, die restaurierte ehemalige Synagoge, Schulen und Sportanlagen. In den Abendstunden war Gelegenheit, die Eröffnung und Teile des mehrtägigen Programms des 31. Internationalen Festivals „Chopin in den Farben des Herbstes“ zu genießen, zu dem Künstler aus 7 Ländern auftraten, u. a. auch aus den USA und Japan, berichtet er weiter.





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